ZWAR e. V. auf dem NRW-Tag 2024

15.08.2024. Der Nordrhein-Westfalen-Tag 2024 findet am 17. und 18. August in Köln entlang des linksrheinischen Rheinufers statt. Damit findet zum ersten Mal seit 2018 wieder das große Bürgerfest rund um den Landesgeburtstag am 23. August statt. Erstmals wird das traditionelle kostenlose Sommerkonzert der Landesregierung in Verbindung mit dem Landesgeburtstag (20 Uhr, Roncalli-Platz, Übertragung WDR-Fernsehen/WDR 3) veranstaltet.

Mit dabei ist auch der ZWAR e. V.! Zusammen mit unserem Kooperationspartner der VERBRAUCHER INITIATVE werden die beiden Regionalprojekte „Train the Trainer“ und „Verbraucher60plus“ vorgestellt, die sich beide schon seit längerem gezielt an ältere Verbraucher wenden. Am 17. August gibt es die Themenschwerpunkte „Künstliche Intelligenz / KI“ (11:00-12:00 Uhr), „Praktische Anwendungsbeispiele KI“ (13:00-14:00 Uhr) sowie „Wie erkenne ich Desinformation“ (15:00-16:00 Uhr). Im Zelt der Staatskanzlei NRW stehen an diesem Tag auch Experten beider Organisationen für Gespräche zur Verfügung.

Der Nordrhein-Westfalen-Tag wurde erstmals anlässlich des 60. Landesgeburtstags 2006 in Düsseldorf gefeiert. Seitdem findet er immer in einer anderen Region des Bundeslandes statt, seit 2012 im Turnus von zwei Jahren. Der NRW-Tag fand in Paderborn (2007), Wuppertal (2008), Hamm (2009), Siegen (2010), Bonn (2011), Detmold/Kreis Lippe (2012), Bielefeld (2014), Düsseldorf (2016) und Essen (2018) statt. Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Nach langen Jahren der pandemiebedingten Pause feiern wir unseren Landesgeburtstag wieder so, wie es sein sollte: bei einem großen Fest gemeinsam mit den Menschen im Land. Köln ist dafür der perfekte Ort – lebensfroh, herzlich und weltoffen.“

Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln: „Mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, Mobilität, Vielfalt, Demokratie sind wir generationenübergreifend verbunden. Mit diesen weiterhin in Zukunft wichtigen Themen und der Integration des Kölner Ehrenamtstags können wir mit dem NRW-Tag ein Zeichen als weltoffene Metropole am Rhein setzen.“